06.10.2024

Autobrand, Küchenbrand und Kleineinsätze

Rückblick auf die Einsätze der vergangenen drei Wochen

Neben einigen wenigen Brandmeldealarmen und ausgelösten Heimrauchmeldern - die sich allesamt als Fehlalarme herausstellten - sowie Unterstützungen des Rettungsdienstes, hatte die Feuerwehr in den vergangenen Tagen folgende Einsätze:

Am Abend des 16. September galt es für die Abteilung Kollnau einen umgestürzten Baum in der Kastelbergstraße zu beseitigen.

Am Vormittag des 23. September wurde die SEG Wasserrettung neben anderen Hilfs- und Rettungsdiensten zur Unterstützung nach Kollmarsreute gerufen, die Abteilung Kollnau musste am selben Tag eine Katze aus einer Dachrinne retten.

Am 20. September, Freitagnachmittag, verlor ein LKW aufgrund eines Schadens Betriebsstoffe kurz nach dem Westportal des Hugenwaldtunnels. Die auslaufenden Betriebsstoffe wurden von der Abteilung Waldkirch aufgefangen, der Tunnel selbst musste während des Einsatzes kurzzeitig gesperrt werden.

In der Nacht zum Freitag den 27. September meldeten Anwohner in der Merklinstraße einen brennenden PKW. Beim Eintreffen der Abteilung Waldkirch befand sich dieser bereits im Vollbrand, ein Übergreifen der Flammen auf ein dessen Stellplatz angrenzendem Haus konnte jedoch noch rechtzeitig verhindert werden. Die Brandursache ist unklar, weshalb die Polizei die Ermittlungen dazu aufgenommen hat.

Tags darauf, am Samstag den 28., wurde in der Schlößlestraße ein Küchenbrand gemeldet. Auch dieser konnte durch die Abteilung Waldkirch früh unter Kontrolle gebracht und vor weiterer Brandausbreitung gelöscht werden. Eine Person musste hier zeitweilig durch den Rettungsdienst betreut werden.

Vergangenen Montag wurde die Drohnengruppe zur Unterstützung eines bereits andauernden Einsatzes der Feuerwehr Emmendingen nachgefordert. Am Dienstag wiederum musste das Rettungszentrum aufgrund einer Tunnelsperrung personell besetzt werden.

In der Nacht zum Freitag, am 04.10. gegen 01.30 Uhr, löste die Brandmeldeanlage des Brandbergtunnels in Winden aus, wozu auch die Abteilung Waldkirch sowie die Führungsgruppe hinzualarmiert wurde. Ein Fehlalarm, wie sich etwas später hausstellte. Freitagvormittag galt es für die Abteilung Waldkirch, den Rettungsdienst zu unterstützen.

Eindrücke